In einer Pressemitteilung informiert die Leitung der Störtebeker-Festspiele in Ralswiek nicht nur darüber, dass jetzt der Neubau der Sanitäreinrichtungen an der Naturbühne in Angriff genommen wird. Sondern auch über die neuen Kulissen, für die über 300 Festmeter Holz aus Rügens Wäldern verbaut werden sollen und dass zur Zeit im theatereigenen Sägewerk die Kreissägen nicht mehr stillstehen.
Der Aufbau des neuen Bühnenbildes, entworfen von Falk von Wangelin, ist bereits in vollem Gange. Links entsteht die „Templer Burg“ bei Calais (Frankreich) und rechts der „Jagdhof bei Dover“ (England). Womit wir auch schon mitten in der Handlung der Störtebeker-Festspiele 2009 wären. "Das Vermächtnis" - der erste Teil der Trilogie "Störtebekers Gold" - wird ab dem 20. Juni 2009 in Ralswiek aufgeführt.
Hintergrund der Story: Klaus Störtebeker soll den Hamburger Ratsherren nach der Festnahme angeboten haben, um das Rathaus eine armdicke Goldkette zu spannen, wenn sie ihn freilassen. "Woher hatte er so viel Gold?", fragte sich Intendant Peter Hick. Von den Kaperfahrten gegen Handelsschiffe in der Nord- und Ostsee wohl nicht allein?
Deshalb wird der Seeräuber auf der Freilichtbühne am Jasmunder Bodden nächstes Jahr in Frankreich und England in die Mühlen des 100-jährigen Krieges geraten. Er begegnet dabei dem Hüter des Heiligen Grals, der das Geheimnis des legendären Schatzes der Tempelritter kennt. Und nicht nur das: Im Sterben liegend, übergibt er Störtebeker den Schlüssel zum Schatz.
Die Suche danach wird die Schauspieler in Ralswiek die nächsten drei Sommer beschäftigen. Und was wird 2009 das Highlight der Aufführung? "Wir wollen einen meterhohen Berg ganz effektvoll versinken lassen“, verrät Intendant Hick. Ich bin schon ganz gespannt.
Der Aufbau des neuen Bühnenbildes, entworfen von Falk von Wangelin, ist bereits in vollem Gange. Links entsteht die „Templer Burg“ bei Calais (Frankreich) und rechts der „Jagdhof bei Dover“ (England). Womit wir auch schon mitten in der Handlung der Störtebeker-Festspiele 2009 wären. "Das Vermächtnis" - der erste Teil der Trilogie "Störtebekers Gold" - wird ab dem 20. Juni 2009 in Ralswiek aufgeführt.
Hintergrund der Story: Klaus Störtebeker soll den Hamburger Ratsherren nach der Festnahme angeboten haben, um das Rathaus eine armdicke Goldkette zu spannen, wenn sie ihn freilassen. "Woher hatte er so viel Gold?", fragte sich Intendant Peter Hick. Von den Kaperfahrten gegen Handelsschiffe in der Nord- und Ostsee wohl nicht allein?
Deshalb wird der Seeräuber auf der Freilichtbühne am Jasmunder Bodden nächstes Jahr in Frankreich und England in die Mühlen des 100-jährigen Krieges geraten. Er begegnet dabei dem Hüter des Heiligen Grals, der das Geheimnis des legendären Schatzes der Tempelritter kennt. Und nicht nur das: Im Sterben liegend, übergibt er Störtebeker den Schlüssel zum Schatz.
Die Suche danach wird die Schauspieler in Ralswiek die nächsten drei Sommer beschäftigen. Und was wird 2009 das Highlight der Aufführung? "Wir wollen einen meterhohen Berg ganz effektvoll versinken lassen“, verrät Intendant Hick. Ich bin schon ganz gespannt.
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