28.05.09

US-Geheimdienst inszeniert Terrorplot mit Kriminellen

Es soll der "größte Terroranschlag nach dem 11. September" sein, den die US-Bundespolizei FBI kürzlich in "letzter Minute verhindert" haben will. Nach den Ungereimtheiten mit der "Sauerlandgruppe" in Deutschland war ich schon skeptisch, als ich diese Meldungen in den Medien gesehen habe. Zum genaueren Recherchieren hatte ich aber leider keine Zeit. Das hat aber nun Regine Naeckel gemacht, wie ich gestern über unser Netzwerk erfuhr. Da ihr Beitrag sehr lang ist, hier nur ein Anreißer. Der Rest dann auf der Originalseite.

Am 20. Mai werden in New York vier mutmaßliche Terroristen festgenommen. Polizei und Politiker erklären, der geplante Terroranschlag hätte verheerende Folgen gehabt – vergleichbar dem 11. September 2001. Jetzt liegen die Beweise vor, dass der gesamte Plot ein Schwindel ist, eingefädelt und durchgeführt vom FBI unter Führung des Special Agent Robert Fuller. Fuller ist kein unbeschriebenes Blatt, der FBI-Mann hat im Zusammenhang mit dem 11. September eine Rolle gespielt, seine schmutzigen Methoden führten ihn in US-Militärgefängnisse nach Afghanistan und Guantanamo. Selbst nach Deutschland zieht sich die blutige Spur dieses Mannes. US-Geheimdiensttätigkeiten, die auch ein neues Licht auf die Sauerland-Gruppe werfen könnten, beweisen: Terroranschläge sind ein staatlicher Job. Der New Yorker Terrorplot – welch Zufall – wird zeitgleich von einem medialen Scheingefecht Cheney vs. Obama begleitet, das in einem Plädoyer für die Fortsetzung des „War on Terror“, für Folter und Militärtribunale endet.