
Nur der in dem Artikel beschriebene Versuch einer DNA-Analyse mit Hilfe kanadischer Forensik-Experten ist leider nicht gelungen. Das gut 600 Jahre alte Knochenmaterial hat kein brauchbares Erbgut mehr hergegeben. Die DNA aus dem Schädel – so der ursprüngliche Plan – sollte mit der von möglichen Nachkommen von Klaus Störtebeker verglichen werden. Alleine in Norddeutschland leben nach einer Schätzung etwa 200 Menschen mit dem Namen Störtebeker.
Ich schreibe daraus eine kleine Szene für meinen Regional-Krimi "Aktion Störtebeker". Ein begeisterter Kriminaltechniker vom LKA in Schwerin-Rampe berichtet darin Kommissar Bratfisch über die neuesten Ergebnisse der Schädel-Untersuchung.
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