Neben dem Schreiben des Buches mache ich mir natürlich auch schon Gedanken über die Werbung für "Aktion Störtebeker". Heute meldet Google, dass man über eine "Embedded-Viewer-AP" die Buchsuche des Unternehmens und eine Vorschauversion der Bücher in die eigene Website einbinden kann. Bis zu 20 Prozent eines Buches können Besucher auf diese Weise am Bildschirm durchblättern. Ich habe es mal mit dem Buch "Auf Spurensuche: Der Kriminalroman und seine Entwicklung von den Anfängen bis zur Gegenwart" von Alexandra Krieg ausprobiert:
Es funktioniert sehr einfach über einen "Preview Wizzard", lediglich die Breite muss für dieses Blog etwas reduziert werden. Kernfrage für den Buchverkauf ist, ob die Durchblättermöglichkeit potenzielle Käufer eines Buches eher abhält oder ob sie davon befügelt werden? In einer normalen Buchhandlung blättern die Besucher ja auch die Bücher durch, lesen den Klappentext und stöbern herum. Und dann gehen sie mit dem Buch zur Kasse. Warum soll das online nicht funktionieren?
23.09.08
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