Wenn die Leseprobe von "Aktion Störtebeker" auf BookRix bis bis zum 30. April 100mal kommentiert wird, gewinne ich einen Book-on-Demand-Vertrag und kann das Buch so auch gedruckt veröffentlichen.
Auf BookRix kann man E-Books im Look-und-Feel von echten Büchern publizieren - sie können dann direkt im Browser online gelesen oder auch heruntergeladen werden. Ich will diese Plattform nutzen, um von den potenziellen Leserinnen und Lesern ein erstes Feed-back und konstruktive Kritik zu bekommen.
Dazu habe ich die ersten fünf Kapitel von "Aktion Störtebeker" und das Kapitel 13 (teilweise) online gestellt. Außerdem an den Schluss den Prolog (der eigentlich an den Anfang gehört). Warum das?
Dazu habe ich die ersten fünf Kapitel von "Aktion Störtebeker" und das Kapitel 13 (teilweise) online gestellt. Außerdem an den Schluss den Prolog (der eigentlich an den Anfang gehört). Warum das?
Von einem Lektor habe ich den Hinweis bekommen, dass der Prolog zu klischeehaft sei und dringend überarbeitet werden müsste. Da bin ich zwar nicht davon überzeugt, aber ich wollte die Leserinnen und Leser auch nicht - falls er doch Recht haben sollte - gleich auf den ersten Seiten abschrecken. Deshalb der eigentliche Anfang am Schluss.
Neben der Frage, ob der Prolog notwendig und gelungen ist, bewegen mich noch weitere Punkte. Wenn Ihr dazu etwas schreiben könntet, wäre das für mich sehr hilfreich. So zum Beispiel
1. Ist die Grundidee gelungen, erstmals in der deutschen Regionalkrimi-Szene einen Kommissar mit DDR-Vergangenheit und Parteibuch der LINKEN ermitteln zu lassen? Interessiert das 20 Jahre nach dem Fall der Mauer überhaupt noch jemand, was so ein Mann fühlt und denkt?
2. Ist das Thema Terrorismus im Vorfeld der Bundestagswahl spannend oder zu nahe an der Realität?
3. Sind meine erklärenden Einschübe (etwa zur Geschichte von Prora oder - in Kapitel 13 - zum Störtebeker-Schädel hilfreich oder hemmen sie den Lesefluß? Sind es überhaupt zu viele Informationen, die in dem Krimi rüberkommen?
4. Was haltet ihr von den 2 Ebenen der Geschichte - einmal der Fortgang der Ermittlungen (Kapitel 1,3,4 und 13), zum anderen die - in Gegenwartsform geschriebenen - Rückblenden des Terroristen (Kapitel 2,5 und Prolog)?
5. Wie findet Ihr überhaupt den Stil? Ist er lesbar? Spannend? Langweilig?
Für sachdienliche Hinweise bin ich dankbar. Und die 100 Kommentare bis zum Monatsende müssen doch zu schaffen sein, oder?
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